Mit seinen rund 3 000 Mitarbeitern ist diese Firma ein absoluter Vorzeigebetrieb in Niederbayern. Die über 100 Arbeitszeitmodelle machen das Werk zu einem interessanten Unternehmen in der Region. Die hohe Flexibilität ermöglicht vielen Frauen den Wiedereinstieg ins Berufsleben oder eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Gute Gründe für die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Arbeitnehmer (AfA) mit der Stellvertretenden Irene Ilgmeier, Maria Manske ehemalige Betriebsrätin, derzeit im Vorruhestand und den SPD Ortsverein Frontenhausen mit Vorsitzenden Hartmut Manske den heimischen Betrieb zusammen mit der SPD-Bundestagsabgeordneten Rita Hagl-Kehl, dem SPD- Kreisvorsitzenden Bernd Vilsmeier und dem Parlamentarischen Staatsekretär und SPD-Heimatabgeordneten Florian Pronold zu besuchen. Werksleiter Bernhard Wimmer nahm sich gerne Zeit, um der SPD Delegation den Betrieb vorzustellen. Staatssekretär Pronold war besonders interessiert an der neuen Sparte von Mann+Hummel der Wasserfiltration und deren künftige Entwicklung. Dieser Bereich fällt in seine Zuständigkeit im Bundesministerium für Umwelt und Bau. „Gerade die Erschließung von solchen neuen Geschäftsbereichen zeigt, dass das Unternehmen zukunftsorientiert denkt", so Pronold. Der Rundgang durch die Produktion ermöglichte der Gruppe noch tiefere Einblicke in die Produktionsabläufe der Firma und der Firmenphilosophie. Vorbildlich ist die Ausbildungsbereitschaft des Unternehmens. Allein in Marklkofen werden jährlich über 20 Azubis eingestellt und übernommen.